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Rauchwarnmelder und glückliche Umstände verhinderten das Schlimmste • 26.01.2017

Einsatzfoto

Ein Rauchwarnmelder und glückliche Umstände verhinderten am Donnerstagabend (26.01.2017) in einem Mehrfamilienhaus auf der Schubertstraße schlimmeres. Zum einen machte der Rauchwarnmelder Nachbarn auf einen Entstehungsbrand in eine Wohnung aufmerksam. Zum anderen kam die Wohnungsmieterin genau im richtigen Moment zurück nach Hause. Sie löschte den noch sehr kleinen Brand vor Eintreffen der Feuerwehr.

Gegen 17.45 Uhr hörten Nachbarn das Piepen eines Rauchwarnmelders aus einer Wohnung an der Schubertstraße. Bei dem Versuch, Kontakt mit der Wohnungsmieterin aufzunehmen, nahmen die aufmerksamen Helfer Brandgeruch im Treppenhaus wahr. Daraufhin alarmierten sie umgehend die Feuerwehr. Noch bevor diese die Einsatzstelle erreichte, traf auch die Mieterin der betroffenen Wohnung vor Ort ein. Sie öffnete die Wohnungstür und löschte den Entstehungsbrand selbstständig. Dies war zu diesem Zeitpunkt noch gefahrlos möglich. Ein Eingreifen der Feuerwehr war nicht mehr notwendig. Größerer Sachschaden konnte so verhindert werden.

Einsatzdaten

Alarmiert: 17:48 Uhr
Einsatzende: 18:10 Uhr
Einsatzstichwort: Zimmerbrand
Einsatzort: Schubertstraße

Alarmierte Einsatzkräfte

Hauptamtliche Wache
HLF20,  DLA (K) 23/12, ELW 1
Löschzug 1
HLF20
Löschzug 2
LF 10/6
Rettungsdienst